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Sie sitzen mit Ihrem Betrieb ganz am Rande des ecoparks. Wie gefällt es Ihnen da?
Sehr gut. Auf unsere Hallenwand ist eine große Erdbeere gedruckt. Die fällt enorm auf. Mittlerweile ist sie in unserer Branche fast in ganz Deutschland bekannt. Ich wundere mich, wie oft ich darauf angesprochen werde. Es ist wohl so, dass viele Leute hier bei uns vorbeifahren.

Ihre Halle liegt direkt an der Bundesstraße 72, die bis zur Nordseeküste führt. 
Genau. Und die A1 haben wir auch direkt vor der Tür. Die ist für uns eine Lebensader. Wir arbeiten ja überregional, nicht nur hier um den Kirchturm drum herum. Die Spargel- und Erdbeeranbauer sitzen ganz in unserer Nähe. Die Sonderkultur-Anbauer können hier von der Autobahn runter, schnell was auf / abladen und wieder weg. Aber auch die Speditionen haben kurze Wege. Für die spielt eine halbe Stunde eine Riesenrolle. Von der Lage her ist der ecopark für uns perfekt. Für unsere Mitarbeiter übrigens auch.

Und sonst? 
Was uns schwer beeindruckt hat, als wir hierher gekommen sind, war, dass mit unserer Baugenehmigung alles so schnell funktioniert hat. Bei unserem Neubau 2010 ging das schon schnell. Als wir 2012 dann angebaut haben, ging es wieder ratzfatz. Da war die Baugenehmigung schneller da, als wir die Aufträge an die Handwerker vergeben hatten.

Fühlen Sie und Ihre Mitarbeiter sich hier wohl? 
Ja. Man freut sich morgens, wenn man in den ecopark reinfährt – besonders wenn alles blüht. Man kommt hier ja in einen Park rein. In einen Park!  Nicht in ein schmutziges Industriegebiet. Ich genieße das. Man kann wirklich in Ruhe arbeiten. Ein Rentner, der hier für uns den Rasen mäht, sagt immer: Mensch, ist das schön, wenn man zu euch fährt!

Wie nutzen Sie dieses Umfeld? 
Wir haben eine Terrasse mit Gartenstühlen. Da sitzen wir im Sommer viel in der Sonne. In der Mittagspause, zum Essen. Oder mit Kunden. Das ist schon schön. Mein Mann und ich, wir sind immer überrascht, warum sich im ecopark nicht schon mehr Betriebe angesiedelt haben. Ich habe schon vielen Unternehmern, die was suchen, erzählt: Der ecopark, der ist top! Und das sage ich nicht, weil unsere Firma hier ist, sondern weil ich das auch so empfinde. Das wirkt sich sogar auf die Zahlen aus.

Tatsächlich?
Ja. Wir hatten im ersten Jahr im ecopark gleich 30 Prozent mehr Umsatz, und auch danach ging es immer positiv weiter.

Sie wachsen also?
Ja. Erst hatten wir eine 1000-Quadratmeter-Halle. Zwei Jahre später haben wir 750 Quadratmeter angebaut. Und wir könnten unsere Fläche fast noch mal verdoppeln – so groß, wie unser Grundstück ist. Wir können uns hier auslassen. Wir sind froh, dass wir hier sind. Und wir wollen hier nicht wieder weg.

„Die A1 direkt vor der Tür ist für uns eine Lebensader.”
Christa Kühling
Inhaberin
Firma: Kühling Fruchthandel KG
Branche: Fruchthandel
Produkte: Beerenobst, Spargel, Champignons, Verpackungen, Erntezubehör und Spezialmaschinen
Mitarbeiter: 4
Gegründet: 2009
Im ecopark seit: 2010
Individuelle Beratung:
04473 92666-33

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