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Neues aus dem ecopark

FDP-Landespolitiker Dürr lautlos mit Kleinkraftrad Elmoto durch den ecopark

Minimale Anleitung, maximaler Spaß: Christian Dürr (links) schwang sich auf das Elektro-Kleinkraftrad und sauste lautlos davon. Der Vorsitzende der FDP- Landtagsfraktion kennt sich zwar bestens aus mit erneuerbarer und effizient genutzter Energie, doch das Fahrgefühl auf dem Elmoto war neu für ihn. Also genoss er sichtlich die kurze Testfahrt durch den ecopark. Überhaupt zeigten sich die Mitglieder des Fraktionsvorstands und Landtagsvizepräsident Hans- Werner Schwarz (2. von links) nach ihrem Besuch am Freitag (16. März) im Gewerbepark an der Hansalinie A1 sehr beeindruckt.

Energieversorger EWE lies die Gäste aber nicht nur mit strombetriebenen Zweirädern und im Elektroauto E 3 fahren, beim Gespräch im ZentrumZukunft ging es vor allem um Klimawandel und Atomausstieg, um konkrete Fragen zu Netzstabilität und dezentraler Energieerzeugung. Dr. Heinrich Tschochohei (Leiter Energie- und CO2-Management der EWE) beschrieb die Abhängigkeit Europas von Energielieferanten außerhalb der EU, lobte den Wandel „innovativer Landwirte hin zu Energiewirten“ und fasste das komplexe Wirken der EWE in einer schlichten Fragezusammen: „Wie kriegen wir dumme Kupferkabel schnell schlau?“

Den Stellenwert intelligenter Kommunikation zwischen Energieanbieter und Energieverbraucher erkannten die Gäste aus dem Landtag beim Rundgang durch das ZentrumZukunft – hier im Keller die Energieerzeuger der nächsten Generation, dort in der Vision Wohnen der bedarfsgerechte Einsatz cleverer Technik. „Bei uns wird deutlich, warum die Heizungsanlage der Zukunft einen Telefonanschluss braucht“, sagte Hans-Gerd Funke vom EWE-Team. Die Gäste nickten.

Und dass der ecopark ein attraktiver Standort für innovative Unternehmen ist, erkannten die Besucher spätestens bei der Tour durch das etwa 300 Hektar große Areal. Geschäftsführer Uwe Haring übersetzte „ecopark“ augenzwinkernd mit „Erfolg und Co. im Park“ – was er aber mit Verweis auf die personell und baulich wachsenden Unternehmen belegen konnte.

Davon hatte sich die Spitze der niedersächsischen FDP-Landtagsfraktion zuvor auch bei Aufbauhersteller HN Schörling überzeugt. Dessen Geschäftsführer Dr. Lothar Stach stellte die vielen Kompetenzen seines Betriebs nicht nur beim Bau modernster Müllentsorgungsfahrzeuge unter Beweis, er lobte auch den Standort als „das ideale Umfeld für einen innovativen Umweltkonzern“. Den Umzug 2010 von Wildeshausen in den ecopark habe er nicht bereut.

Foto: Andreas Burmann

 

Artikel eingefügt am 16.03.2012

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