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Neues aus dem ecopark

Rosen für Heimatverliebte blühen im ecopark-Kreisel

Das Foto zeigt (von links) Uwe Haring, Sylvia Graepel-gr. Kohorst und Petra Lampe (alle ecopark) sowie Irmgard Koldehoff (Tochter des verstorbenen Gärtnermeisters und Kommunalpolitikers Norbert Kuhn), Ortsmarketingbeauftragten Wolfgang Lüske und Emsteks Bürgermeister Michael Fischer.

Blütenpracht mitten im Kreisverkehr: Rund um den riesigen Findling am Kreisel von ecopark-Allee, Stein-Allee und Europa-Allee blühen rosafarbene Rosen. Sie stammen aus der Zucht des kürzlich verstorbenen Norbert Kuhn. Der Gärtnermeister und langjährige Kommunalpolitiker aus Bühren hatte viele seiner Rosen Personen oder Orten gewidmet.

„Gern erinnern wir mit den prächtigen Rosen an Norbert Kuhn, dem der ecopark viel zu verdanken hat“, verweist Geschäftsführer Uwe Haring unter anderem auf das Engagement des Politikers in der Verbandsversammlung des Zweckverbands ecopark. Die ersten Rosen hatte Norbert Kuhn mit seiner Tochter Irmgard Koldehoff noch selbst im Kreisel gepflanzt.

Mit gelben Schildern „Heimatrose ecopark“ bekennt sich der ecopark außerdem zu einer neuen Emsteker Aktion. Die Gemeinde hat vier verschiedene Rosen für die Ortsteile Emstek (rot), Bühren (rosa), Halen (gelb) und Höltinghausen (gelb-orange) ausgesucht, die als „Heimatrosen“ verkauft werden. Die getopften Pflanzen gibt es zum Stückpreis von 20 Euro bei den Fachbetrieben Flowerdream Behrens (Emstek), Stefan Meyer (Bühren) und Pflanzenhof Lüske (Höltinghausen).

Ortsmarketingbeauftragter Wolfgang Lüske wirbt für die verschiedenen Rosen als „Zeichen der Identifikation mit unserer wunderschönen Gemeinde“. Bürgermeister Michael Fischer hat unter anderem eine besondere Zielgruppe im Blick: „Das ist doch ein super Geschenk auch für heimatverliebte Emsteker, die nicht mehr in unserer Gemeinde leben.“

Artikel eingefügt am 18.07.2023

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