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Neues aus dem ecopark

Neubau im ecopark nutzt Energie von Sonne und Erde

Viele Pläne für die Zukunft: Siegfried Looschen (links) und seine Tochter Lena Knorr freuen sich auf den Umzug der PersCom GmbH in den ecopark. Emsteks Bürgermeister Michael Fischer (2. von rechts) und Erster Gemeinderat Reiner kl. Holthaus überreichen die Plakette zum Förderbescheid von Gemeinde und Landkreis.

Schon der Rundgang durch den Rohbau lässt staunen: Bauherr Siegfried Looschen schwärmt vom „revitalisierenden Prinzip“, von Sonne und Erdreich als Energiespendern. Das künftige Bürogebäude der PersCom GmbH im ecopark „kommt rein rechnerisch ohne externe Energie aus“.

Emsteks Bürgermeister Michael Fischer ist beeindruckt und überreicht gemeinsam mit Erstem Gemeinderat Reiner kl. Holthaus symbolisch eine Förderung durch Gemeinde und Landkreis über bis zu 35.000 Euro. „Hoffentlich wird dieser Zuschuss nicht sofort durch die Mehrkosten aufgebraucht“, verweist Fischer auf die Preisentwicklung bei vielen Baustoffen.

Doch nicht nur energetisch ist der Neubau zeitgemäß. „Wir arbeiten voll digital und möchten im Herbst ohne Akten einziehen“, freut sich Diplom-Verwaltungswirt Looschen. Der frühere Personalchef des Bischöflich Münsterschen Offizialats in Vechta hat das Unternehmen 1997 „nebenberuflich und allein“ gegründet, heute zählt es am bisherigen Standort in Vechta acht Beschäftigte. „Und alle Mitarbeiterinnen verbessern sich durch den Umzug in den ecopark.“

PersCom ist ein Full-Service-Dienstleister und kümmert sich bundesweit vor allem um Gehaltsabrechnungen. Zu den Kunden zählen neben kirchlichen und sozialen Einrichtungen auch Kommunen, Bildungswerke sowie Energieversorger.

 


 

Artikel eingefügt am 14.07.2021

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