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Neues aus dem ecopark

Dienstleister PersCom zieht ohne Akten in den ecopark

Vor zwei Jahren hatte PersCom-Inhaber Siegfried Looschen mit der Suche nach einem Standort für sein Unternehmen begonnen, jetzt ist er im ecopark fündig geworden: Der Dienstleister rund um das Thema Gehaltsabrechnung baut an der Ecke ecopark-Allee / Nord-Allee ein innovatives Verwaltungsgebäude.

Die PersCom GmbH ist 1997 aus einer kirchlichen Abrechnungsstelle entstanden, denn Verwaltungswirt Siegfried Looschen hat bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2019 beim Bischöflich Münsterschen Offizialat in Vechta gearbeitet - zuletzt als Personalchef. Sein Unternehmen PersCom hat er parallel aufgebaut und am Markt etabliert.

Als Full-Service-Dienstleister kümmert sich das achtköpfige Team - darunter auch Siegfried Looschens Tochter Lena Knorr (2. von rechts) - vor allem um die Gehaltsabrechnungen von momentan 65 Kunden bundesweit. Zu denen zählen neben kirchlichen Einrichtungen auch Kommunen, Energieversorger und Bildungswerke.

Das künftige Bürogebäude wird nicht nur optisch, sondern auch energetisch zeitgemäß sein. „Rein rechnerisch werden wir keinen externen Energiebedarf haben“, schwärmt Looschen vom „revitalisierenden Prinzip“, das Geothermie und Sonnenenergie nutzt. Wichtig ist dem Geschäftsführer zudem, dass PersCom komplett digitalisiert sein wird. „Wir möchten mit keiner Akte mehr umziehen.“

Das Grundstück ist gekauft, die neunmonatige Bauzeit soll bald beginnen. Der Umzug von Vechta in den ecopark „ist für sämtliche Mitarbeiterinnen wie auch für mich ein großer Gewinn“, sagt der gebürtige Garreler, der in Cappeln lebt und vom kommenden Sommer an auch mit dem Fahrrad schnell zum Büro fahren kann.

Artikel eingefügt am 11.09.2020

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