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Neues aus dem ecopark

Phoenix Fire Protect Development kommt 2019 in den ecopark

Neues Unternehmen im ecopark: Die Phoenix Fire Protect Development GmbH verlegt ihren Unternehmenssitz zum Jahreswechsel an die Europa-Allee. Am bisherigen Standort Garrel konnten Phoenix-Geschäftsführer Stephan Luker (rechts) und Vertriebsdirektor Thomas Städtler die angestrebten Wachstumsoptionen nicht zeitnah realisieren.

Das Unternehmen beschäftigt sich seit 2009 mit der Entwicklung, Planung, Fertigung, Installation und Wartung von Brandbekämpfungssystemen auf Hochdrucksprühnebelbasis. Phoenix praktiziert mit seinem FLEXBASE-System für vielfältige Anwendungen in Industrie und Gewerbe das Prinzip des „total floating“, das heißt der Vernebelung kompletter Schutzbereiche. Ähnlich wie bei Gaslöschanlagen werden bei einem Brand die Flammen durch Sauerstoffverdrängung erstickt. Für Spezialanwendungen etwa beim Maschinenschutz gibt es das FLEXGRID-System, das flexible Anschlussmöglichkeiten einzelner (Produktions-)Maschinen entlang eines Rohrleitungsrasters ermöglicht. Abgerundet wird das Tätigkeitsfeld durch die neue Phoenix-Anwendung FLEXIN, die einen verdeckten Einbau des Rohrleitungsnetzes beispielsweise in denkmalgeschützten Gebäuden und für Kunden mit außergewöhnlichen gestalterischen Anforderungen ermöglicht.

Im ecopark findet Phoenix moderne Büroflächen und eine Gewerbehalle vor, die die betrieblichen Anforderungen nahezu optimal erfüllen. Zudem passt die markante Architektur des Gebäudes zum Markenauftritt des Unternehmens, das 2014 mit dem ersten Innovationspreis des Oldenburger Münsterlandes ausgezeichnet wurde und mittlerweile ein Dutzend Angestellte und zahlreiche Partner-Dienstleister aus der Region beschäftigt.

Artikel eingefügt am 19.10.2018

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